"Alle behaupten, dass das Laden von Elektroautos in Wohnanlage nicht möglich ist."
Um es kurz zu machen: Das stimmt nicht!
Es gibt immer eine Lösung ausreichend Autos in einer Tiefgarage zu laden.
Und das ist weder teuer noch kompliziert.
Unser Lastmanagement und unsere Services verbindet Elektromobilität mit der Immobilienwirtschaft.
Die Planung von Ladeinfrastruktur in Wohnanlagen ist zwar nicht sehr komplex, jedoch müssen einige Sachen geplant werden.
Bei der Installation von mehreren Ladepunkten ist in der Regel ein Lastmanagement erforderlich. Wir bieten eine einfache und günstige Lösung um herstellerunabhängig Wallboxen zu steuern.
Wir erstellen komplette Konzepte für die Erstellung der Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen.
Zusätzlich bieten wir auch umfangreiche Unterlagen an, damit das Projekt Ladeinfrastruktur durch die Hausverwaltung selbst umgesetzt werden kann.
Unser Lastmanagement als Ladestation ist zusammen mit der sehr guten, einfachen und günstigen Heidelberg Home Eco als Ladepunkte förderfähig in dem KFW-Programm 440.
Für jeden installierten Ladepunkt sind hier 900 € förderfähig. Details finden sich in dem zugehörigen Merkblatt der KFW.
Dadurch können wir die aktuell günstigste Kombination aus vollwertigen Lastmanagement und Wallbox anbieten.
Außer dem ADAC (Testsieger 08/2019) bestätigen noch viele weitere Experten, dass diese Wallbox führend ist im Bereich "Preis-Leistung". Daher haben wir uns für diese Wallbox als ideale Ergänzung zu unserem Lastmanagement entschieden.
Wir stellen für alle Fragen die einer Hausverwaltung im Zuge des Projektes "Ladeinfrastruktur" gestellt werden die passenden Antworten zur Verfügung.
Der Elektroanschluß einer Wohnung hat in der Regel mind. 12 bis 16 kW Leistung.
Um ein Elektroauto über Nacht zu laden benötigt man idealerweise nur 11kW. Wenn in der Nacht also keine Flatscreens und Trockner mehr laufen, ist genug Strom für das Auto da.
Das Lastmanagement misst den aktuellen Verbrauch des Gebäudes und regelt die Ladestationen so, dass die maximale Anschlußleistung des Gebäudes nicht überschritten wird. So wird der Hausanschluss optimal ausgenutzt.
Bei der Planung, Installation und Verwaltung der Ladestationen gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Viele dieser Punkte haben wir schon mal durchdacht und fertige Lösungen vorbereitet.
Bei uns gibt es das Lastmanagement als Rundrum-Sorglos-Paket.
Unsere Unterstützung für die Verwaltung.
Wir haben einige Themen rund um das Thema Ladeinfrastruktur in Wohnanlagen und Tiefgaragen, und Lastmanagement im Allgemeinen als kurze Videos veröffentlicht. Diese Reihe wird auch nach und nach erweitert.
"Die Stromversorgung bricht zusammen!"
"Wo kommen wir denn hin, wenn das alle machen würden!"
"Wir bauen doch auch keine Benzin-Zapfsäulen in die Tiefgarage!"
Diese "Argumente" werden Sie hören, wenn Sie versuchen in Ihrer Tiefgarage eine Ladestation für Ihr neues Elektroauto zu installieren.
Die Miteigentümer oder der Hausbesitzer sind hier meistens nicht sehr gut informiert.
Um es kurz zu machen!
"Es ist kein Problem!"
Wie die einzelnen Lösungen zu den unterschiedlichen Anforderungen aussehen, finden Sie bei uns.
Max Jakob, i3-Fahrer
Aus der Studie der Unternehmensberatung "Oliver Wyman" zum Thema
Elektromobilität und Stromversorgung
"Die Autoren identifizieren in ihrer Analyse eine wirtschaftlich attraktive Alternative zum konventionellen Netzausbau: die Flexibilisierung der Ladevorgänge. Die Ladevorgänge von E-Autos sind in der Regel so kurz, dass diese die längste Zeit nachts am Netz angeschlossen sind, ohne aktiv geladen zu werden. Die meisten Ladevorgänge verfügen deshalb über eine zeitliche Flexibilität. Sie müssen nicht unbedingt in dem Moment starten, in dem das Auto an die Steckdose angeschlossen wird. Vielmehr kann der Ladevorgang auch später in der Nacht beginnen, ohne dass ein Elektroauto-Nutzer am nächsten Tag auf sein vollgeladenes Fahrzeug verzichten muss. "
Jörg Stäglich, Partner bei Oliver Wyman und Leiter des Energieteams:
„Durch die Flexibilisierung wird die Netzauslastung über einen längeren Zeitraum verteilt, so dass es zu keiner Netzüberlastung kommt. Damit wird die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls minimiert. Für die Umsetzung ist vor allem eine intelligente Softwarelösung notwendig.“